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1974

1974

Antwort auf Abtreibungsdebatte. Stiftung »Für das Leben«

Als Konsequenz der erbittert geführten Debatte um das Recht auf Schwangerschaftsabbruch richtet die EKHN eine Stiftung ein, die junge Mütter in schwierigen Lagen unterstützen soll. Erste Vorsitzende ist bis zu ihrem Tod 1989 Rosmarie Oerter. Ihr folgt Gründungsmitglied Ursula Merck.

1974/1978 Ihr Kinderlein kommet – wieder. Beratungsstelle für Kindergottesdienst

Der Besuch des Kindergottesdiensts geht allseits zurück. Die EKHN versucht Kinder und Eltern mit einem verbesserten Angebot wieder dafür zu gewinnen. Sie richtet 1974 erst eine halbe und 1978 eine ganze Pfarrstelle dafür ein. 1974 nimmt sie Landesschülerpfarrer Gerd Schenk wahr und ab 1978 Paul Martin Clotz. Heute ist die Stelle im Zentrum Verkündigung angesiedelt.

Mitmachen. Stimme der regionalen Jugend

Um den Nachwuchs in der Kirche besser zu beheimaten, erkennt die EKHN Jugendvertretungen auf Gemeinde, Dekanats- und gesamtkirchlicher Ebene als Selbstvertretungsstrukturen offiziell an.

Bringschuld. Magazin »Im Gespräch«

Angesichts steigender Austrittszahlen will die EKHN ihre Kommunikation verbessern. Auf Veranlassung von Kirchenpräsident Hild entsteht das Mitgliedermagazin »+++ im Gespräch«. Es soll in ansprechender farbiger Aufmachung evangelische Themen zu möglichst vielen Mitgliedern bringen. Allerdings gelingt die Verteilung über die Kirchengemeinden nicht immer. 1991 wird sie durch die Quartalspublikation »echt« ersetzt, die per Post an alle Haushalte mit mindestens einem Kirchenmitglied geschickt wird.

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