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Johannes Georg Kübel

Johannes Georg Kübel (* 20.9.1873, + 14.6.1953)

Studium in Erlangen und Halle; 1896 Ordination; 1896-1899 Diaspora-Reiseprediger (exponierter Vikar in Pfarrkirchen a. d. Rott/Niederbayern); 1899-1901 Hilfsgeistlicher in München (St. Lukasgemeinde); 1901-09 Militärgeistlicher in München; 1909‑38 Pfarrer in Frankfurt a. M. (Weißfrauengemeinde) (Teilnahme am 1. Weltkrieg); ab 1919 gab er 12 Jahre das Wochenblatt „Die Gemeinde“, später „Christliche Freiheit“ genannt, heraus; 1919 in die verfassunggebende Landeskirchenversammlung gewählt, dann Vorstand der Stadtsynode; 1925 im Landeskirchenrat; geist­licher Stellvertreter des Präsidenten Schulin und nach dessen Tode 1932 neben seinem Pfarramt selbständiger Kirchenrat geworden (Kirchenjurist); 1933 Anschluß an Pfarrernotbund und Bekennende Kirche; 1937 zum Senior des Frankfurter Predigerministeriums gewählt; 1938 Ruhestand. Während des Krieges half er an mehreren Schulen beim Religionsunterricht, dann 1941 vikarische Pfarrverwaltung eines Sprengels der Johannisgemeinde.

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