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Erica Küppers

Erica Küppers (* 20.12.1891, + 16.9.1968)

Studium der Germanistik, Philosophie und Theologie in Heidelberg, Zürich, Leipzig und Göttingen; Lehramtsexamen; 1924-1926 Lehrerin Mädchengymnasium in Göttingen; 1926-1929 Studienrätin an der Erziehungs- und Bildungsanstalt für Mädchen in Droyssig bei Zeitz; 1929-1936 Stipendium zur Fortsetzung ihres Theologiestudiums in Bonn und Bethel; 1933 nach Magdeburg versetzt; 30.8.1936 beurlaubt (wegen Ablehnung des vorbehaltlosen Eides auf Hitler); zum 1.2.1936 in den Ruhestand versetzt; März 1936 Redeverbot für den Regierungsbezirk Magdeburg (Vorträge gegen die Diffamierung der Juden); 1.12.1936 nach Frankfurt/M. berufen: Tätigkeit beim Stadtverband der Evang. Frauenhilfe; seit 1945 im Auftrag des evang. Bruderrats am kirchlichen Wiederaufbau beteiligt; 2. Theolog. Prüfung 19.7.1950 in Frankfurt/M.; ab Dezember 1950 Tätigkeit als Vikarin in Frankfurt/M. (Frauen­strafanstalt Preungesheim); seit 1954 Mitherausgeberin und Schriftleiterin der Zeitschrift „Stimme der Gemeinde“.

(u.a. Dt. Biograph. Enzyklopädie)

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